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Auftrag 3
Wie es sich auch mit weniger Wohnfläche gut lebt.

  • Lesen Sie den folgenden Informationsblock.
  • Notieren Sie Gründe, weshalb Genossenschaftsbewohnerinnen und -bewohner weniger Wohnfläche brauchen. 
Genossenschaftsbewohner und -bewohnerinnen sind sparsamer
Wohnbaugenossenschaften gehen sparsamer mit dem Platz um als andere Bauträger. Die Bewohnerinnen und Bewohner von Genossenschaftswohnungen verbrauchen im Durchschnitt nur 35 Quadratmeter pro Person.  Denn Baugenossenschaften achten darauf, zwar grosszügige, aber nicht übermässig grosse Wohnungen zu bauen. Und vor allem ist es ihnen wichtig, dass die Wohnungen gut genutzt werden. In grossen Wohnungen, die 100 bis 120 Quadratmeter messen, wohnen bei Genossenschaften im Durchschnitt 3.1 Personen. Im Schweizer Durchschnitt wohnen auf dieser Fläche nur 2.5 Personen. Die meisten Baugenossenschaften wenden nämlich bei der Vermietung so genannte Belegungsvorschriften an. Das heisst, sie verlangen, dass in einer Wohnung eine bestimmte Anzahl Personen wohnt. In der Regel gilt: Personenzahl plus Eins ergibt Zimmerzahl. Das heisst, in einer Vierzimmerwohnung müssen mindestens drei Personen wohnen. 
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